TY - CHAP
T1 - Spot the Monster! Oder: Über die Unmöglichkeit von Normalität
AU - Dellmann, S.
PY - 2009
Y1 - 2009
N2 - Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien für eine anerkennende Sichtbarkeit entwickelt und anhand der Kadrierung in FREAKS überprüft. FREAKS, so die Autorin, inszeniert die Zirkusartisten mit außergewöhnlichen Körpern ebenso wie diejenigen mit ungewöhnlichen Körpern als Sensation, ohne dass die feststellbare Differenzen normativ aufgeladen wären. So verunmöglicht FREAKS, einen absoluten Standpunt einzunehmen, der aber nötig wäre, um Normalität zu definieren.
Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien für eine anerkennende Sichtbarkeit entwickelt und anhand der Kadrierung in FREAKS überprüft. FREAKS, so die Autorin, inszeniert die Zirkusartisten mit außergewöhnlichen Körpern ebenso wie diejenigen mit ungewöhnlichen Körpern als Sensation, ohne dass die feststellbare Differenzen normativ aufgeladen wären. So verunmöglicht FREAKS, einen absoluten Standpunt einzunehmen, der aber nötig wäre, um Normalität zu definieren.
Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien für eine anerkennende Sichtbarkeit entwickelt und anhand der Kadrierung in FREAKS überprüft. FREAKS, so die Autorin, inszeniert die Zirkusartisten mit außergewöhnlichen Körpern ebenso wie diejenigen mit ungewöhnlichen Körpern als Sensation, ohne dass die feststellbare Differenzen normativ aufgeladen wären. So verunmöglicht FREAKS, einen absoluten Standpunt einzunehmen, der aber nötig wäre, um Normalität zu definieren
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Schlagworte: Differenz, Monster, Repräsentation von Behinderung, FREAKS (film)
AB - Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien für eine anerkennende Sichtbarkeit entwickelt und anhand der Kadrierung in FREAKS überprüft. FREAKS, so die Autorin, inszeniert die Zirkusartisten mit außergewöhnlichen Körpern ebenso wie diejenigen mit ungewöhnlichen Körpern als Sensation, ohne dass die feststellbare Differenzen normativ aufgeladen wären. So verunmöglicht FREAKS, einen absoluten Standpunt einzunehmen, der aber nötig wäre, um Normalität zu definieren.
Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien für eine anerkennende Sichtbarkeit entwickelt und anhand der Kadrierung in FREAKS überprüft. FREAKS, so die Autorin, inszeniert die Zirkusartisten mit außergewöhnlichen Körpern ebenso wie diejenigen mit ungewöhnlichen Körpern als Sensation, ohne dass die feststellbare Differenzen normativ aufgeladen wären. So verunmöglicht FREAKS, einen absoluten Standpunt einzunehmen, der aber nötig wäre, um Normalität zu definieren.
Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien für eine anerkennende Sichtbarkeit entwickelt und anhand der Kadrierung in FREAKS überprüft. FREAKS, so die Autorin, inszeniert die Zirkusartisten mit außergewöhnlichen Körpern ebenso wie diejenigen mit ungewöhnlichen Körpern als Sensation, ohne dass die feststellbare Differenzen normativ aufgeladen wären. So verunmöglicht FREAKS, einen absoluten Standpunt einzunehmen, der aber nötig wäre, um Normalität zu definieren
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Schlagworte: Differenz, Monster, Repräsentation von Behinderung, FREAKS (film)
M3 - Chapter
SN - 9783837612356
T3 - Kultur- und Medientheorie
SP - 137
EP - 152
BT - Von Monstern und Menschen: Begegnungen der anderen Art in kulturwissenschaftlicher Perspektive
PB - transcript Verlag
CY - Bielefeld
ER -